Automatische Ausrüstung für die Pumpe: Art der Ausrüstung und Installationsschema

Es ist ziemlich rentabel, einen Brunnen in Ihrer Nähe zu haben, aber um Wasser daraus zu schöpfen, benötigen Sie eine Pumpe. Tauch- und Oberflächenpumpen sind für diesen Zweck am besten geeignet. Um den Prozess der Wasseraufnahme zu vereinfachen, verwendet das Wasserversorgungssystem eine Automatisierung für eine Brunnenpumpe, die praktisch jeder Eigentümer unabhängig installieren kann.

Das Funktionsprinzip und die vorhandenen Automatisierungsarten

Für Oberflächenpumpen, die nur zur Gartenbewässerung verwendet werden, ist eine Automatisierung nicht sinnvoll. Sie können es für eine bestimmte Zeit selbst einschalten und dann ausschalten. Das Anschließen der Bohrlochpumpe an das Wasserversorgungssystem des ganzen Hauses kommt jedoch nicht ohne ein intelligentes Gerät aus. Wenn Sie das eine oder andere Automatisierungsmodell bevorzugen, müssen Sie zuerst herausfinden, welches Schutzsystem vom Hersteller bereits in der Pumpe installiert ist. In der Regel sind moderne Geräte bereits mit einem Überhitzungs- und Trockenlaufschutz ausgestattet. Manchmal ist ein Schwimmer enthalten. Auf der Grundlage dieser Daten fahren Sie mit der Auswahl der Automatisierung für die Pumpe fort, die dem Verbraucher in 3 Versionen präsentiert wird.

Es ist wichtig! Das Konzept des Trockenlaufs bedeutet, dass der Motor ohne Wasser läuft. Das durch das Pumpengehäuse strömende Fluid dient als Motorkühler. Ohne Automatisierung, die eine Vorrichtung zum Schutz gegen Trockenlauf aufweist, überhitzt der laufende Motor und verbrennt die Arbeitswicklungen.

Die einfachste Automatisierung 1 Generation

Dieser Schutz wird am häufigsten für die automatisierte Wasserversorgung verwendet. Automatisierung besteht aus 3 Geräten:

  • Die Trockenlaufsperre schaltet die Laufeinheit ohne Wasser ab und schützt sie vor Überhitzung. Manchmal können Sie zusätzlich einen Schwimmerschalter installieren. Sie spielt die gleiche Rolle: Sie schaltet die Pumpe ab, wenn der Wasserstand sinkt, und verhindert so, dass sie im trockenen Verlauf überhitzt. Auf den ersten Blick sind die Geräte primitiv, schützen aber den Motor wirksam.

  • Der Akku ist ein wesentlicher Bestandteil der Automatisierung der 1. Generation. Manchmal ist dies unpraktisch, aber ohne dies ist es unmöglich, die Wasserversorgung zu automatisieren. Der Hydroakkumulator der automatischen Ausrüstung der Tauchpumpe arbeitet als Wasserspeicher. Im Inneren befindet sich ein Arbeitsmechanismus - die Membran.

  • Das Relais überwacht den Wasserdruck im Hydroakkumulator. Es muss mit einem Manometer ausgestattet sein, mit dem Sie die Ansprechparameter der Relaiskontakte einstellen können.

Es ist am einfachsten, eine Pumpe mit Automatik der 1. Generation zu installieren, da kein komplizierter Stromkreis vorhanden ist. Das System funktioniert einfach. Wenn der Wasserfluss beginnt, nimmt der Druck im Druckspeicher ab. Wenn die Untergrenze erreicht ist, schaltet das Relais die Pumpe ein, um eine neue Portion Wasser in den Tank zu befördern. Wenn der Druck im Hydroakkumulator die Obergrenze erreicht, schaltet das Relais das Gerät ab. Während des Betriebs wiederholt sich der Zyklus. Stellen Sie den minimalen und maximalen Druck im Druckspeicher mit einem Relais ein. Stellen Sie im Gerät die untere und obere Betriebsgrenze ein und das Manometer hilft dabei.

Elektronische Automatisierung 2 Generationen

Das Steuergerät der 2. Generation ist eine Elektronik mit einer Reihe von Sensoren. Letztere befinden sich sowohl an der Pumpe selbst als auch in der Rohrleitung und ermöglichen den Betrieb des Systems ohne Hydroakkumulator. Das Signal von den Sensoren empfängt die elektronische Einheit, in der der Systembetrieb gesteuert wird.

Da der eingebaute Sensor den Hydroakkumulator ersetzen kann, können Sie die Funktionsweise des Systems nachvollziehen. Die Ansammlung von Wasser erfolgt nur in der Rohrleitung, in der einer der Sensoren installiert ist. Wenn der Druck abnimmt, sendet der Sensor ein Signal an die Steuereinheit, die wiederum die Pumpe einschaltet. Nachdem der Wasserdruck in der Rohrleitung wiederhergestellt ist, folgt das Signal zum Abschalten des Geräts demselben Muster.

Für die Installation einer solchen Automatisierung sind Grundkenntnisse der Elektrotechnik erforderlich. Das Prinzip des Schutzes von 1 und 2 Generation ist fast das gleiche - der Wasserdruck. Die Elektronikeinheit mit Sensoren ist jedoch viel teurer, was sie bei Benutzern nicht beliebt macht. Die Automatisierung macht es auch möglich, auf den Einsatz eines Hydrospeichers zu verzichten, obwohl dies häufig bei einem Stromausfall hilft. Es ist immer Wasser im Tank.

Fortschrittliche elektronische Automatisierung 3 Generationen

Am zuverlässigsten und effizientesten ist die Automatisierung der 3. Generation. Die Kosten sind recht hoch, aber durch die Feinabstimmung des Motors wird erheblich Energie gespart. Es ist besser, eine solche automatische Einheit einem Fachmann anzuvertrauen. Die Automatisierung der 3. Generation schützt den Motor zu 100% vor allen möglichen Schäden: Überhitzung durch Trockenlauf, Verbrennung der Wicklungen bei Spannungsabfall usw.

Wie in der 2. Generation funktioniert die Automatisierung über Sensoren ohne Hydroakkumulator. Die Essenz seiner effektiven Arbeit liegt jedoch in der Feinabstimmung. Tatsache ist, dass jeder Elektromotor einer Pumpe, wenn er eingeschaltet ist, Wasser mit voller Leistung pumpt, was bei einer geringen Durchflussrate nicht immer erforderlich ist. Automatisierung 3 Generationen beinhalten den Motor mit einer Leistung, die für eine bestimmte Menge an Ansaug- und Wasserdurchfluss benötigt wird. Dies spart Energie und verlängert die Lebensdauer des Geräts.

Achtung! Eine absichtliche Überschätzung des Wasserdrucks im System verringert den Wirkungsgrad der Pumpe und erhöht den Stromverbrauch.

Zweck des Pumpenschaltschranks

Beim Anschließen der Pumpe an die Automatisierung muss kein Schaltschrank installiert werden. Dies ist besonders wichtig bei Wasserversorgungssystemen, die von einer Taucheinheit aus betrieben werden. Im Schrank befinden sich alle Steuergeräte, Steuerungen und Sicherungen.

Eingebaut in den Schrankautomat führen Sie einen reibungslosen Motorstart durch. Durch den einfachen Zugang zu den Geräten können Sie den Frequenzumrichter einstellen, die Eigenschaften des Stroms an den Klemmen messen und die Drehzahl der Pumpenwelle einstellen. Wenn mehrere Wells mit Pumpen verwendet werden, können alle Steuerungen im selben Schrank untergebracht werden. Das Foto zeigt ein typisches Diagramm der Geräte, die sich möglicherweise im Schrank befinden.

Das Video erzählt von der Steuerung der Pumpe:

"Aquarius" - die beste Lösung für Hauswasser

Der Markt bietet dem Verbraucher eine riesige Auswahl an Pumpgeräten. Für das Hauswasserversorgungssystem ist die beste Option eine Tauchpumpe für den Brunnen und den „Wassermann“ -Brunnen von einheimischen Herstellern. Die Geräte haben sich seit langem als leistungsstark, langlebig und qualitativ hochwertig erwiesen. Zusätzlich zu diesen Vorteilen ist der Preis des Produkts gegenüber importierten Gegenstücken mit ähnlichen Merkmalen um ein Vielfaches niedriger.

Arbeitstauchpumpe erfolgt unter Wasser. Oft ist es unerwünscht, das Gerät von dort zu nehmen. "Aquarius" ist, wie alle Immersionsgegenstücke, in Form einer länglichen Kapsel hergestellt. Das Gehäuse besteht aus Edelstahl. Oben befinden sich 2 Schlaufen zur Befestigung des Sicherheitskabels. In der Mitte befindet sich ein Rohr zur Befestigung des Versorgungsrohres. Das Stromkabel wird durch eine versiegelte Verbindung in das Gehäuse eingeführt. Im Inneren des Gehäuses befindet sich ein Elektromotor, auf dessen Welle die Laufräder in einem separaten Arbeitsraum gelagert sind. Nach Art und Weise der Wasseraufnahme bezieht sich "Wassermann" auf Zentrifugen.

Übertrifft bei der Oberflächenmontage der Tauchpumpeneinheit die Leichtigkeit des Starts. Genug, um Strom anzulegen, und die Klingen fangen sofort an, Wasser aufzunehmen und es in das System einzuspeisen. Um die Oberflächenpumpe im Ansaugrohr und im Arbeitsraum mit dem Laufrad zu betreiben, muss Wasser durch die Einfüllöffnung gepumpt werden. Produzieren Sie Pumpen "Aquarius" unterschiedlicher Leistung und Größe. Im Alltag kommen je nach Mantelabschnitt des Brunnens Modelle mit einem Durchmesser von 110–150 mm zum Einsatz.

Das Video zeigt, wie man eine Pumpe auswählt und welche Modelle es sind:

Einbau einer Tauchpumpe und Anschluss an die Automatisierung

Das Anschlussschema der Unterwassereinheit hängt davon ab, welche Art von Automatisierung für die Pumpe verwendet wird, und ist normalerweise in der Bedienungsanleitung angegeben. Betrachten wir zum Beispiel die Möglichkeit, einen Schaltkreis mit automatischer Klasse 1 vom Akkumulator aus zu montieren.

In diesen Videos wird Schritt für Schritt über die Installation einer Tauchpumpe gesprochen:

Die Arbeit beginnt mit dem Umreifen des Hydroakkumulators. Gemäß dem Schema werden Geräte abwechselnd daran angeschlossen. Alle Gewindeanschlüsse sind mit Rauchgas abgedichtet. Auf dem Foto sehen Sie die Reihenfolge der Montage.

Die ersten auf dem Faden des Akkus wickeln den "Amerikaner". Diese Steckverbindung wird in Zukunft für die Wartung des Wasserbehälters nützlich sein, häufig im Zusammenhang mit dem Austausch einer Gummimembran. Amerikanische Frauen wickeln einen Bronze-Adapter mit Gewindebohrern auf ein freies Gewinde. Ein Manometer und Druckschalter sind in diese eingeschraubt. Befestigen Sie anschließend ein Ende des PVC-Zufuhrrohrs mit einem passenden Adapter am Ende des Bronze-Adapters am Akkumulator. Das andere Rohrende ist mit einem Fitting an der Pumpendüse befestigt.

Die Versorgungsleitung mit der Pumpe ist auf einer ebenen Fläche angeordnet. Befestigen Sie ein Sicherheitskabel mit einem Abstand von ca. 3 m an den Scharnieren am Gerätegehäuse. Das Kabel mit dem Kabel wird in Schritten von 1, 5–2 m mit Kunststoffschellen am Rohr befestigt. Das freie Ende des Kabels ist in der Nähe des Bohrlochgehäuses befestigt. Jetzt ist es notwendig, die Pumpe in einen Brunnen abzusenken und ein Sicherheitskabel zu ziehen. Das Mantelrohr ist mit einer Schutzkappe verschlossen, die ein Verstopfen des Bohrlochs verhindert.

Wenn alles fertig ist, wird das Kabel an das Relais angeschlossen und zum Schaltschrank geführt. Nach dem ersten Start pumpt die Pumpe sofort Wasser in den Hydrauliktank. In diesem Stadium muss der Wasserhahn sofort geöffnet werden, um die Luft abzulassen.

Wenn das Wasser ohne Luft gleichmäßig zu fließen beginnt, wird der Wasserhahn geschlossen und das Manometer angeschaut. Normalerweise ist das Relais bereits auf den oberen Parameter des Wasserdrucks eingestellt - 2, 8 atm. Und die untere Grenze liegt bei 1, 5 atm. Wenn das Messgerät andere Daten anzeigt, muss das Relais mit den Schrauben im Gehäuse justiert werden.

Installationsschema der Oberflächenpumpe mit Automatik

Das Systemaufbau-Schema mit einer Oberflächenpumpe weist mehrere unterscheidbare Nuancen auf. Die gesamte Automatisierungskette ist wie bei der Tiefbrunnenpumpe typisiert. Da das Gerät jedoch in der Nähe des Brunnens installiert ist, wird ein PVC-Wasserzulaufrohr mit einem Durchmesser von 25 bis 35 mm an dessen Zulauf angeschlossen. Ein Rückschlagventil wird an seinem zweiten Ende mit einer Armatur befestigt und dann in das Bohrloch abgesenkt. Die Länge des Rohrs ist so gewählt, dass das Rückschlagventil bis zu einer Tiefe von ca. 1 m in Wasser eingetaucht ist, da sonst die Pumpe Luft einfängt.

Vor dem ersten Motorstart muss Wasser durch die Einfüllöffnung eingefüllt werden, um das Ansaugrohr und den Arbeitsraum der Pumpe zu füllen. Wenn alle Anschlüsse versiegelt sind, beginnt die Pumpe nach dem Einschalten sofort, Wasser zu pumpen.

Ein Brunnen, der mit einem automatischen Wasserversorgungssystem ausgestattet ist, schafft den Komfort eines Privathauses und sorgt für eine rechtzeitige Bewässerung des Hinterhofgrundstücks.